Winterthur Halbmarathon

Angesichts dem Minitrainingslager an Pfingsten und vor dem Winterthur Halbmarathon war diese Woche eher ruhig. Gerade mal zwei Laufeinheiten hatte ich unter der Woche absolviert, um möglichst frisch am Heimrennen zu starten.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass zwei komplette Ruhetage nacheinander, Donnerstag und Freitag, zu viel des Guten sind. Man(n) fühlt sich schlapp anstatt erholt, was sicherlich auch meiner beruflichen Sitzposition geschuldet ist. 8 – 10 Stunden vor dem Computer sitzen, ist Gift.

Trotzdem gelang mir bei der Dernière eine gute Performance am Winterthur Halbmarathon. Dieses Rennen wird es in dieser Form nicht mehr geben. Zukünftig soll es ein 10 Meilen Lauf werden auf einem ähnlichen Rundkurs.

Das Rennen ging ich kontrolliert an. Die Überholmanöver auf dem Single Trail im Bereich 8 – 12 Kilometer der früher gestarteten Marathonis und Staffelteams waren sehr kräfteraubend, aber ich kannte es aus früheren Teilnahmen. Bis zum letzten Anstieg, dem Seemer Buck, versuchte ich nicht zu sehr zu pushen. Erst auf den letzten 4 Kilometer liess ich es laufen und konnte es gut durchziehen. Mein Plan ging perfekt auf. Mit der Zeit vom 01:22:44 und dem 7. Gesamtrang war ich sehr zufrieden.

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