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Die Tage werden wieder kürzer (bereits seit dem 21. Juni wink). Die Temperaturen sinken. Es ist Herbstzeit.

Die Umstellung ist jeweils mühsam. Die kurzen Laufsachen verbleiben nun öfters im Schrank und abends ist das Tragen einer Leuchtweste und einer Stirnlampe unentbehrlich. …aber ich mag auch diese Jahreszeit.

Jede Jahreszeit hat seine guten Seiten.

Winter: Wenn die Bäume schneeverhangen sind, die Sonne am Himmel scheint und unter den Füssen der Schnee knirscht, dann ist das Laufgenuss pur.

Frühling: Die Tierwelt und die Natur erwachen aus dem Winterschlaf und es wird grüner, farbiger und lebendiger. Beim Laufen hört man die Vögel zwitschern und man riecht die Natur förmlich. Herrlich!

Sommer: Die Sommermonate sind kleidertechnisch am Einfachsten. Möglichst leicht und kurz sollte man unterwegs sein. Wenn die Sonne den Körper aufheizt, dann fliesst der Schweiss. Ab und zu geniesse ich auch das Laufen «oben ohne», wenn es denn die Figur erlaubt! laughing

Und nun ist Herbst. Die Bäume verfärben sich allmählich. Rot, gelb, braun und viele mehr. Die Blätter fallen von den Bäumen und der Boden wird mit Laub bedeckt, was beim Laufen ein schönes Raschelgeräusch verursacht. Ich fühle mich dann in meine Kindheit zurückversetzt.

Ich bin ich sehr froh, dass wir 4 Jahreszeiten haben. Das macht das Jahr abwechslungsreicher und interessanter. Und es darf auch einmal regnen. Ich möchte auf keinen Fall an einem Ort wohnen, wo permanent das gleiche Klima herrscht, weder immer Hitze noch immer Kälte. Es ist gut so wie es ist. smile